Verbandsliga Mitte: Langenfelder SF 2 - Bayer 1 3-5       Beigesteuert von Wolfgang Jiritschka   Sonntag, 30. April 2017 Am Ende nochmal ein Sieg...  Runde 11, 30.04.2017 Br. Rangnr. Langenfelder SF 2 - Rangnr. SC Bayer Leverkusen 1 3:5 1 10 Pejkovic, Patrick Slavko - 1 Thiel, Kuno ½:½ 2 12 Schulte-Lentz, Christian - 3 Claßen, Harald ½:½ 3 13 Hendrichs, Udo - 4 Negele, Michael ½:½ 4 14 Bosbach, Jens - 5 Böhm, Stefan ½:½ 5 17 Kotarski, Mariusz - 6 Esser, Michael 0:1 6 3001 Schaffeld, Martin - 7 Debald, Heinrich 0:1 7 3003 Göde, Paul Johannes - 8 Dabringhaus, Andreas ½:½ 8 33 Andreas, Eike - 1002 Jiritschka, Wolfgang ½:½ Zum letzten und bedeutungslosen Mannschaftskampf der Saison waren wir zu Gast bei unseren Nachbarn aus Langenfeld. Wir waren schon seit dem letzten Spieltag Meister in unserer Gruppe und Langenfeld Dritter. Dementsprechend war auch die Vorgabe, wer wollte, konnte schnell Remis machen und den sonnigen Tag anderweitig nutzen. Von daher war es nicht verwunderlich, dass nach ca. 2 Stunden Spielzeit 6 Punkteteilungen zu verzeichnen waren. Es gab aber auch die Gelegenheit nochmal zu zeigen, was man so drauf hat...und Michael Esser zeigte davon eine ganze Menge...mutig in seinem Lieblings-Franzosen nach vorne spielend, mit zwei hübschen Bauernhebeln dem König auf die Pelle gerückt. Der Lohn war ein Qualitätsgewinn mit einer glatt gewonnenen Stellung, die dann von Mariusz Kotarski umgehend aufgegeben wurde. Sehr stark gespielt, Michael! Auch Heinrich Debald wollte nicht so recht ins Remis einwilligen und knetete sein Endspiel mit ungleichen Läufern am Ende doch noch zum Gewinn. Damit ist Heinrich der absolute Top-Scorer der Liga, 9,5 aus 11 (7 gewonnen, 3 Remis, sowie ein kampfloser Punkt) ist schon ein bärenstarkes Ergebnis!! Mit diesem Erfolg wird auch meine Amtszeit als Mannschaftsführer enden, denn in der Regionalliga Mittelrhein habe ich von der Spielstärke her nichts zu suchen. Es war eine meiner schönsten Jahre als Mannschaftsführer und es war mir eine Ehre und ein Vergnügen mit dieser tollen Truppe den Aufstieg geschafft zu haben. Wolfgang Jiritschka

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